Die Ausgangssituation:
Steigende Anforderungen in fast allen Branchen und Jobs erfordern von den Menschen, ihre Ressourcen zu erkennen, sie zu nützen ohne sie auszubeuten und darauf zu achten, dass sie immer wieder an eine Tankstelle kommen, wo sie gestärkt werden.
Die Methode:
Diese Stärkungsaufgabe hat Supervision: unter professioneller An- und Begleitung durchgeführte und erlebte Selbstreflexion von inneren Glaubenssätzen, gewachsenen Sichtweisen und festgefahrenen Handlungs- und Verhaltensmustern ermöglicht, dass beruflich belastende Situationen neu bewertet werden und damit neue, bisher nicht gekannte Möglichkeiten im Umgang damit gefunden werden.
Das Ergebnis:
Entspannung. Neue Handlungsoptionen und –kompetenzen im Umgang mit Kunden und Kolleginnen und Kollegen. Gelöste Konflikte. Höhere Arbeitszufriedenheit. Verbesserte Arbeitsleistung.
Coaching ist vorwiegend eine Unterstützung für Führungskräfte, die sich in Situationen befinden wie z.B.
- Wechsel in eine neue Funktion
- Übernahme von neuen Verantwortungen
- Veränderungen in der Struktur oder Strategie des Unternehmens/der Institution
- komplexe Führungs- und Entscheidungssituationen
- krisenhafte Führungssituationen (mit MitarbeiterInnen und anderen stakeholdern)
- krisenhafte Zustände im Führungskollegium
- Unsicherheiten
Aber auch für angehende Führungskräfte (Führungskräfteentwicklung, Karriere-Entscheidungen) ist begleitendes Coaching häufig das Mittel, um an das Entwicklungsziel zu gelangen! Darüberhinaus ist mit Organisationsentwicklung bzw. deren Umsetzung der Veränderungsmaßnahmen (Change Management) häufig Coaching der Schlüsselpersonen sinnvoll und notwendig – das unterstützt das Veränderungsbewusstsein, die Umsetzungskraft und den Umgang mit Rückschlägen.
Die Ausgangssituation:
Organisationen, egal ob in der Wirtschaft oder im Bereich der sozialen Institutionen oder der NGO´s bzw. NPO´s, unterliegen in Anpassung an die äußeren Rahmenbedingungen und den inneren Entwicklungen einem ständigen Wandel. Wandel ist aber manchmal nicht genug – immer wieder (und die Intervalle werden kürzer!) braucht es Veränderungen, die mehr sind als stetiger Wandel – es geht um einen Sprung vorwärts, es geht um grundlegende Klärungen, es geht um wirklich neue (strategische) Ausrichtungen – und das führt meistens in weiterer Folge zur Verängerung/Verbesserung von Abläufen, in der Aufbaustruktur, in der Kommunikation oder in der Unternehmenskultur (z.B. Wertschätzung, Betriebsklima etc.).
Die Methode:
Dazu braucht es organisiertes Change Management – und hier leisten wir unseren Beitrag, indem wir gemeinsam mit Ihnen einen klaren Prozess aufsetzen, der diese Veränderung initiiert und unterstützt, der die unternehmensinternen (und häufig unbewussten und brachliegenden) Ressourcen hebt (und damit die bisherigen Leistungen würdigt!) und in dem das Verständnis und die Akzeptanz der MitarbeiterInnen gewonnen wird – denn nur gemeinsam mit den MitarbeiterInnen erreichen wir die Ziellinie! Als systemische Berater und Beraterinnen fühlen wir uns dabei insbesondere verantwortlich für das Design des Veränderungsprozesses und wir kombinieren Prozess- mit Expertenberatung, wo dies zeitlich bzw. inhaltlich sinnvoll ist.
Das Ergebnis:
Wir geben uns nicht zufrieden mit der Behandlung von Symptomen, und schon gar nicht mit Alibiaktionen, sondern wir zielen auf Lösungen, die markant und anschlussfähig zugleich sind, und wir setzen auf robuste Umsetzungsschritte, die das Unternehmen an den gewünschten Stellen tatsächlich und nachhaltig verändern. Dabei ist uns wichtig: Jede Organisation ist einzigartig! Wir bieten Ihnen daher keine Rezepte von der Stange, keine modellhaften Lösungen, sondern auf Ihre spezifischen Fragestellungen hin konzipierte Beratungs- und Trainingsleistungen. Und es kommt uns darauf an, die jeweilige Organisation so zu begleiten, dass sie ihre Fähigkeit entwickelt, künftige Veränderungen mehr und mehr selbst zu gestalten.
Die Ausgangssituation:
Teams definieren sich durch arbeitsteilige Erreichung eines gemeinsamen Ziels – oder weniger steif formuliert: Teams können bessere Ergebnisse erzielen als die Summe der einzelnen Mitglieder. Man kennt das aus dem Fußball: ein Team, ein wirkliches Team aus mittelmäßigen Spielern kann besser abschneiden als eines aus 11 hochbegabten Ballkünstlern. Es rentiert sich also im besten Sinn des Wortes, ein deutliches Augenmerk darauf zu legen, wie solche Teams funktionieren und welche Kompetenzen erforderlich sind, um das Potenzial der kollektiven Intelligenz zu heben.
Die klassischen Anlässe für eine solche Begleitung sind:
- Konfliktsituationen im Team
- Leistungsabfall des Teams
- Integration von neuen Teammitgliedern
- Veränderung von Aufgabeninhalten
- beim Start von intern anstehenden Veränderungen (strategische Neuausrichtungen, Strukturveränderungen etc.) incl. deren Umsetzungsbegleitung
- Kulturelle Themenstellungen (Wertschätzung, Umgang mit Konflikten, Kommunikation etc.)
Die Methode:
Wir arbeiten mit Ihren Teams vorzugsweise in Form von Klausuren oder auch begleitend (z.B. bei Change Management-Prozessen) und orientieren uns hier entlang der Kernkompetenzen eines Teams: Kundennutzen stiften, zum Erfolg des Gesamtunternehmens beitragen, Strukturen und Prozesse darauf auszurichten sowie die Beziehungen innerhalb des Teams zu pflegen – zu beiden letzteren gehört zentral auch der Themenkomplex „Kommunikation“.
Das Ergebnis:
Zentral ist der (Wieder)Aufbau des unverzichtbaren „Transmitters“: Vertrauen! Das ist die Voraussetzung, damit die aus der Balance geratenen oben beschriebenen Kernaufgaben wieder in eine gute Ordnung gebracht werden können. Und wenn das erreicht wird, ist die Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Teams eine logische Konsequenz, gepaart mit einer deutlich erkennbaren Mehr-Freude an der Arbeit!